Besprechungssituationen erfordern:
Für alle drei hat der Körper ausreichende "Lagersysteme". Man müsste aus diesem Grund eigentlich keinen Nachschub liefern. Im Gegenteil - Nachschub in großen Mengen kann sogar die Konzentration gefährden.
Führt man dem Körper in kurzer Zeit hohe Mengen an Zucker zu - was bei einem Fruchtsaft, stark gesüßten Kaffee oder Tee, dem Softdrink oder Energy Drink der Fall ist, dann steigt der Blutzuckerspiegel kurzfristig an. Das Kann die Konzentrationsfähigkeit kurzfristig steigern. Der erhöhte Blutzuckerspiegel aktiviert aber das Insulin, das innerhalb von Minuten den Blutzuckerspiegel massiv senkt und Unruhe und Unkonzentriertheit zur Folge hat.
Zu den wichtigsten Substanzen die vom Körper nicht langfristig gespeichert werden können, zählt das Vitamin C und die ganzen B Vitamine. Zwar wird Vitaminmangel in der eher konservativ-strukturierten, wissenschaftlichen Literatur klein geredet, jedoch belegen neuere Forschungen, dass bereits während 15 Minuten Stress der Körper 300-350 Milligramm Vitamin C verbraucht.
Die Folge, der Blutzuckerspiegel von Vitamin C sinkt mit allen damit verbundenen Folgen. Nicht anders ist die Situation was das Nervenvitamin B1 (Thiamine), die "Antistressvitamine" B2 + B6 + B12 betrifft. Die Lösung des Problems wäre als ein zeitnahes Auffüllen bei hohem Verbrauch.
Die wichtigsten Mineralien für die Konzentration in Meetings sind Magnesium und Kalium. In der Fachwelt gilt Magnesium als das "Antistress-Mineral" und Kalium als "Nervenstärker". Stresshormone sorgen dafür, dass beide Substanzen aus der Körperzelle vermehrt in die Blutbahn geschüttet werden, damit sie für den Notfall rasch zum Ort des Bedarfs gebracht werden können. Stress löst im Körper Alarmbereitschaft für Flucht oder Kampf aus. Bei Besprechungen wäre es aber sinnvoll die Konzentration dieser Mineralien in den Nervenzellen auf einem hohen Niveau zu halten. Da die Depots die Körperzellen selbst sind, bleibt nur die Zufuhr von außen.
Zwar besteht der Mensch aus circa 60% Wasser, jedoch sind die frei verfügbaren Depots gering. Bereits relativ kleine Schwankungen des Flüssigkeitshaushalts führen rasch zu negativen Folgen für Körper und Geist. Normalerweise schwankt der Wassergehalt des Körpers lediglich um 0,2 % des Körpergewichts (bei 75 kg entspricht das 150 ml oder einem Glas Wasser) Bei einem höheren Flüssigkeitsverlust, was bei langen Meetings durchaus sein kann, nimmt die Leistungsfähigkeit ab. Je besser ein Körper z.B. durch Sport an Flüssigkeitsschwankungen gewöhnt ist, umso leichter wird er diese Belastungen kompensieren.
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