Der Dünndarm muss alle Nahrungsmittel so in ihre Einzelbestandteile zerlegen, dass wir sie über das Gefäßsystem in unsere Körperzellen aufnehmen können. Damit ist der Dünndarm die Verdauungszentrale Nummer 1, aber auch das wichtigste Resorptionsorgan. Isst der Mensch nun das Falsche, zur falschen Zeit, zu schnell oder davon auch noch zu viel, schädigt er seinen Dünndarm, aber damit auch alle anderen Organe des Körpers.
Die Folgen sind Müdigkeit, Trägheit, Lustlosigkeit, aber auch schnelleres Altern der Gelenke, der Gefäße und des Gehirns.
Deshalb: Essen Sie
zur rechten Zeit, (lieber abends weniger) das Richtige nur das, was ihr Dünndarm leicht verdauen kann. Das merken Sie sofort: keine Blähungen, kein Völlegefühl, kein dünner Stuhlgang in der richtigen Menge, aufhören beim ersten Sättigungsgefühl! und kauen Sie lange und oft (30x kauen vor dem Schlucken!)
Denn wer tankt schon Diesel, wenn er Super braucht? Analysieren Sie mit Hilfe unseres kurzen Checks, mit welchen Lebensmitteln Sie am besten fahren. Erst wenn sie wissen, welcher Verdauungstyp sie sind, wissen Sie, was Sie weiterhin essen und was Sie besser reduzieren sollten. Allein dadurch können sie ihr Energieniveau rasch verbessern.
Wir zeigen Wege auf, wie Sie Defiziten im Körper selbst auf die Schliche kommen. Wir geben Ihnen aber auch Tipps für neue medizinische Diagnostikverfahren, die versteckte, schwierig auffindbare Defizite ans Licht bringen.
DOC WEINGART Defizit Tipps
Um Körpersignale besser zu verstehen finden sie eine Übersicht von Substanzen, deren Mangel bestimmte Defizitsignale erzeugen:
Wenn Ihnen Ihre innere Stimme sagt: "Vorsicht, das könnte sein!", dann sollten Sie unbedingt eine Blutanalyse durch Ihren Hausarzt machen lassen. Sollten die Blutwerte normal sein – was häufig vorkommt – Sie aber dennoch diese Symptome haben, wenden Sie sich an ein Speziallabor oder Spezialpraxis.
Wissenschaftliche Untersuchungen an einer der berühmtesten Universitäten der Welt – der Harvard University in USA – belegen, dass eigene Ziele eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit besitzen, wenn Sie genau aufgeschrieben werden. Sie sollten dann möglichst einmal am Tage auch gelesen werden. Das ist die Nahrung für Ihr Unterbewusstsein. Es sehnt sich gerade danach, Sie Tag und Nacht dabei zu unterstützen, dass Ihre Ziele wahr werden. Das gibt den täglichen mentalen Energieschub!
Geniale Tipps um die eigenen Ziele zu finden:
Ureigene Ziele zu entwickeln ist nicht ganz einfach. Die meisten schaffen es nicht an einem Tag! Es ist ein Prozess – der sollte permanent bestehen. Eine große Hilfe dabei ist es, dem FBI zu folgen und ihr Leben auszuforschen.
Sie brauchen Ziele aus mindestens diesen 3 Bereichen:
Arbeiten Sie fleißig daran. Es lohnt sich. Ziele sind die wichtigste Nahrung für Ihren Geist. Schreiben Sie Ihre Ziele auf – am besten in ein teures ledernes Buch mit leeren Seiten. Es wird zum wertvollsten Buch Ihres Lebens!
Verstehen sie Bewegung als Energiequelle und definieren Sie Ihre eigenen Bewegungsziele. Manchmal reicht ein 15-Minuten-Lauf jeden Morgen, der ihren Körper in Schwung bringt und hält. Oder Steigen Sie aufs Fahrrad, gehen Sie ins Schwimmbad – aber bewegen Sie sich. Gehen Sie ins Fitness-Studio, lernen Sie eine Gymnastikart, die Sie täglich und überall machen können – gleichgültig ob auf Geschäftsreise, im Urlaub oder zu Hause.
Erreichen Sie Ihr optimales Gewicht und behalten sie es auch bei. Essen sie dünndarmgerecht und starten sie ihre "Fitwoch am Mittwoch" mit energiefördernder Ernährung. Wenn Sie eine Erholungspause brauchen, aber dafür keine Zeit ist, nehmen Sie einen DOC WEINGART REFOCUS. Haben Sie Hunger, wollen aber keine große Mahlzeit zu sich nehmen, holen Sie sich die Kraft der Natur mit 1-2 Teelöffeln DOC WEINGART RECHARGE, eingerührt in Ihren Lieblingsfruchtsaft – für Kalorienbewusste gerne auch in Wasser.
Die DOC WEINGART Ernährungstipps
Essentials der optimalen Ernährung
Raffinierten Zucker meiden - er ist der Darmflora-Killer Nr. 1
Die Darmflora entscheidet aber mit über Ihr Energieniveau! Zucker + Vollkorngetreide auf keinen Fall zusammen essen. Auch nicht Zucker mit Nüssen. Diese Kombination wirkt sich bei bereits bestehenden Verdauungsstörungen noch fataler aus als raffinierter Zucker allein gegessen. Vollkorngetreide oder Gemüse zusammen mit sauren Früchten bauen im Darm eine bioelektrische Spannung auf , die die Darmflora nachhaltig stört und zu Energieverlusten führt. Rohes Getreide und rohe Nüsse sollten auf keinen Fall zusammen mit Salz gegessen werden. Bei Verdauungsschwäche ist jedoch die Zufuhr von Salz notwendig. Für eine gute Magenfunktion benötigen wir Salz.
Das "Abfallprodukt" der Magensäureproduktion sind die basischen "Säfte" der Bauchspeicheldrüse. Sind diese nicht ausreichend vorhanden, kann keine optimale Verdauung im Dünndarm erfolgen. (Steinsalz oder Himalayasalz favorisieren, da es noch weitere wertvolle Mineralien und Spurenelemente enthält.) Wann, welche und wie viel Lebensmittel zu sich nehmen?
Frühstücken wie ein König - Mittagessen wie ein Bürgersmann - Abendessen wie ein Bettler
Bei Verdauungsstörungen keine Rohkost nach 14.00 Uhr essen.
(Verdauungsstörungen erkennen Sie meist an Blähungen, an unregelmäßigem Stuhlgang und an dünnem und weichem,
ungeformtem Stuhlgang.) Die Relation zwischen Eiweiß- und Kohlenhydratzufuhr sollte optimiert werden. Das ideale Verhältnis muss individuell ausgetestet werden. Zum Essen nur moderat trinken. Flüssigkeitsbedarf auffüllen zwischen den Mahlzeiten (ideal mit Wasser, verdünnten Fruchtsäften oder auch mit DOC WEINGART REFOCUS)